Montag, 29. November 2010

Das offene Wissensmanagement in der Musik

Ein wichtiger Bestandteil beim Wissensmanagement in der Musik sind die verschiedenen Magazine, die sich zu den unterschiedlichen Stilrichtungen auf dem Markt etabliert haben. Dort bekommt man nicht nur Informationen zur Entwicklung der Stilrichtungen an sich, sondern auch zu den Interpreten, den Instrumenten und zu den Kompositionen. In wissenschaftlichen Sendungen im Fernsehen wird gezeigt, wie erfolgreiche Komponisten und Produzenten ihre Titel mit Hilfe von intelligenten Computerprogrammen entwickeln, die durch Abgleich und Anpassung der Frequenzen dafür sorgen, dass das Stück vom menschlichen Ohr als angenehm empfunden wird.

Das zeigt schon, dass beim Wissensmanagement in der Musik auch medizinische Aspekte eine Rolle spielen. Hinzu kommt die Psychologie, die genau erklären kann, warum welche Frequenzen beim Menschen eine melancholische und andere Klangbilder eine positive Stimmung erzeugen können. Sogar die Erkenntnisse der Kardiologen spielen beim Wissensmanagement in der Musik eine Rolle. Man hat nämlich festgestellt, dass sich die Anzahl der Beats pro Sekunde auch auf die Herzfrequenz des Menschen auswirken kann. Umgekehrt verwenden die Mediziner Klangbilder auch in der Therapie. Hier ist also eine enge Zusammenarbeit mit den Komponisten notwendig, die nur über ein offenes Wissensmanagement in der Musik erzielt werden kann. Zur Verteilung des Wissens rund um die Musik trägt auch das Internet bei. Hier findet man nicht nur Noten und Texte, sondern erfährt zum Beispiel, wie die einzelnen Gitarrengriffe funktionieren oder wie man aus seinem Keyboard den besten Klang heraus holen kann.

Eat.Pray.Love. - das ist ja wie bei mir!

Der eigene Freund sagt: "Nee, lass mal. Das ist ein Frauenfilm."
Liebeskomödien guckt er, aber der neue Julia Roberts-Film ist ihm dann doch zu frauenproblematisch.

Ob das "zu" zutrifft, vermag ich nicht zu sagen. Aber: Mit Problemen beschäftigt sich der in drei Teile gegliederte Film durchaus - aus Frauensicht oder sozusagen aus Frauenseele.
Geguckt habe ich den Film dennoch mit einem Mann, einem meiner besten Freunde. Wir beide sagten danach: "Schön, den will ich auf DVD. Ich hab so oft gedacht: Mann, das ist echt wie bei mir!"

Denn die Suche nach sich selbst, der Abbau von Blockaden und das Erlernen puren Genießens und unängstlichen Liebens... das sind doch Themen, die uns alle angehen, oder? Und die werden in Eat.Pray.Love. wunderbar dargestellt. Mit Schmunzlern, Wahrheiten und farbenfrohen Bildern aus Italien, Indien und Bali. Und dabei streifen manch kleine Figuren - wie im echten Leben eben - anscheinend die eigene Geschichte nur kurz. Aber sie hinterlassen plötzlich große Wirkung.

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