Samstag, 16. April 2011

Das Taschenmesser bei edenwebshops.de

Sie glauben, dass man als Musiker nicht in der Lage kommen kann, ein Taschenmesser benutzen zu müssen? – Dann müssten Sie mal bei einer unserer Tourneen dabei sein. Da geht das nämlich schneller, als man denkt. Letztens hatte ich nach einem Vormittagsauftritt bei einer Rundfunkstation einmal den Nachmittag frei. Also bin ich durch die Stadt getigert und habe mit im Supermarkt ein wenig Verpflegung besorgt. Dann habe ich mein Badezeug geschnappt und bin an den Strand gegangen. Nach der ersten Schwimmrunde bekam ich Hunger und wollte eines von den Würstchen essen, die ich eingekauft hatte. Das erste große Problem hatte ich mit der Blisterverpackung der Würstchen und die zweite Herauforderung war die Portionspackung mit dem Senf. Aufreißlaschen – dass ich nicht lache.

Die müssten eigentlich Abreißlaschen heißen, denn wenn man zieht, reißen sie ab und die Packung ist immer noch zu. Da war ich heilfroh, dass ich mir kurz vorher ein Taschenmesser bei edenwebshops.de besorgt hatte. Nein, nicht so ein Damenmesser, wo man nur ein kleines Messerchen und eine Minischere ausklappen kann. Wenn schon, denn schon. Bei Zollkontrollen wundern sich die Beamten immer mal, dass ich ein ordentliches Tool im Koffer habe. Ins Handgepäck darf es ja auf dem Flug nicht. Na jedenfalls habe ich mein Tool heraus geholt und die Packungen damit aufgemacht. Auch bei der Packung mit dem Orangensaft konnte ich mit meinem Taschenmesser von edenwebshops.de eine kleine Ecke aufschneiden und ihn in einen der Becher umfüllen, die ich mir extra dazu gekauft hatte. Meine Strandnachbarn haben neidisch geguckt, aber mein Tool gebe ich nicht mehr aus der Hand, nachdem ich das vorherige einmal verliehen und nicht wieder zurück bekommen habe.

Dienstag, 12. April 2011

Lieblings Musik

Über Musik lässt sich bekanntlich streiten. Wie sehr, dass wissen so ziemlich alle Eltern und ihre heranwachsenden Kinder. Jeder kennt diese Phase aus der Jugend, bei der die Eltern fünf mal am Tag ins Zimmer gestürmt kamen und sich lauthals über die Musik beschwert haben. Leider hat man nur die Hälfte von dem verstanden, weil die Musik so laut war.

Die Lieblingsmusik hat sich bei den meisten seit der Jugend wahrscheinlich nicht groß geändert. Die Eltern sind bloß nicht mehr da, um einen auf die schrecklichen Töne aufmerksam zu machen. Der bekannteste Spruch ist wahrscheinlich: „So was haben wir damals nicht gehört! Da gab es noch anständige Musik“. Die Geschmäcker ändern sich nun mal und die Jugend von damals hat wahrscheinlich heute mit den eigenen Kindern und deren Musikstil zu kämpfen. Erstaunlich ist auch zu beobachten, wie ganz krasse Unterschiede zustande kommen. Schließlich kommt es immer wieder vor, dass die Kinder feinsten Rock hören, obwohl sie von den Eltern nur besten Schlager kennen gelernt haben. Das Musikerherz ist anscheint immer auf der Suche nach etwas Neuem, um sich weiter entwickeln und gedeihen zu können.

Dienstag, 15. März 2011

Meine neue Wohnung in Hamburg

In meiner neuen Wohnung in Hamburg fühle ich mich total wohl. Hamburg ist eine so lebhafte Stadt, und mittendrin meine Wohnung. Sie ist schön groß und hell und sehr geräumig. Da sie in einer sehr guten Lage ist, habe ich perfekte Einkaufsmöglichkeiten. Zum nächsten Supermarkt ist es nicht sehr weit und direkt vor meiner Tür befindet sich eine Bushaltestelle ins Zentrum. Da ich ein Auto habe, ist es zudem total praktisch, dass ich auch einen Parkplatz vor meiner Wohnung habe. Sie zu finden war schwer, hab viele Wohnungsangebote durchstöbert und ich habe viele besichtigt.Und dann nach der langen Suche hab ich doch noch meine perfekte Wohnung in der perfekten Stadt Hamburg gefunden. Nun leb ich schon seit knapp 2 Jahren hier und es gefällt mir immer besser. Hamburg ist eine tolle Stadt, und umso mehr freue ich mich dass ich dort eine tolle Wohnung gefunden hab. Kann es wirklich nur jeden empfehlen!

Die große Rede eines großen Mannes

Heute gab es bei uns in der Firma eine Ansprache zum Thema Urlaubs- und Personalplanung. Nur aus diesem Grunde reiste unser Regionalleiter an, um allen Mitarbeitern das neue „sensationelle“ Konzept der Planung vorzustellen. Das Revolutionäre an der neuen Planung wird die Verteilung der Urlaubstage sein. 1/3 der Tage müssen nämlich bereits bis Ende März genommen werden. Nun ist dies eine Zeit, in der nur eingefleischte Winterurlauber ihren Jahresurlaub planen. In unserer Filiale gibt es keine eingefleischten Winterurlauber. Wir ziehen alle Sonne, Sommer, Strand und Meer vor. Dementsprechend nüchtern fielen die Begeisterungsstürme über das neue Konzept aus. Der Personalleiter konnte dies gar nicht verstehen. Hatte er sich doch so viel Mühe gegeben, um uns dies Schmackhaft zu machen. Und was ist denn gegen einen Winterurlaub einzuwenden? Auch hier in Deutschland kann es im Winter sehr nett sein. und ein paar freie Tage….das ist doch was. Nun geht der Streit um die besten Urlaubsplätze in die nächste Runde. Besonders beliebt ist die Tage Anfang Januar und Ende März. Immer in der Hoffnung, aus dieser Misere das Beste herauszuholen.

Freitag, 24. Dezember 2010

Gibt es Lesezirkel für Musikzeitschiften?

Was müsste denn ein Lesezirkel für Musikzeitschriften überhaupt bieten können? Ein Blick auf die Palette der Angebote im traditionellen Lesezirkel mit allgemeinem Angebot beweist, dass der Musikliebhaber hier auch recht gut versorgt wird. Hier bekommt man nicht nur gute Zeitschriften, aus denen sich die Trends bei der Entwicklung der verschiedenen Stilrichtungen ablesen lassen, sondern es gibt auch Serien, in denen man sich über der Karriereverlauf der einzelnen Sänger und Bands informieren kann.

Dort werden neue Alben und Singleauskoppelungen vorgestellt und so mancher Insider hinterlässt in den Artikeln ein paar Tipps, wo man sie sich bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin im Internet zumindest als Hörprobe schon mal zugänglich machen kann. Klar muss das Angebot von einem Lesezirkel für Musikzeitschriften auch etwas für diejenigen bieten, die selbst ein Instrument spielen.

Gitarrengriffe, Klaviernoten und Lyrics – auch dazu gibt es eine Breite Palette an verfügbaren Publikationen, egal ob man Rock und Pop oder klassische Musik dabei bevorzugt. Und weil man sich im Lesezirkel für Musikzeitschriften die Exemplare nicht nur kaufen sondern auch mieten kann, spart man Geld, das vielleicht am Ende in eine Musikschule wandern könnte, um sich im Umgang mit Instrument und Stimme noch weiter fortbilden zu können und vielleicht irgendwann einmal zu den Profis auf der Bühne gehört.

Montag, 29. November 2010

Das offene Wissensmanagement in der Musik

Ein wichtiger Bestandteil beim Wissensmanagement in der Musik sind die verschiedenen Magazine, die sich zu den unterschiedlichen Stilrichtungen auf dem Markt etabliert haben. Dort bekommt man nicht nur Informationen zur Entwicklung der Stilrichtungen an sich, sondern auch zu den Interpreten, den Instrumenten und zu den Kompositionen. In wissenschaftlichen Sendungen im Fernsehen wird gezeigt, wie erfolgreiche Komponisten und Produzenten ihre Titel mit Hilfe von intelligenten Computerprogrammen entwickeln, die durch Abgleich und Anpassung der Frequenzen dafür sorgen, dass das Stück vom menschlichen Ohr als angenehm empfunden wird.

Das zeigt schon, dass beim Wissensmanagement in der Musik auch medizinische Aspekte eine Rolle spielen. Hinzu kommt die Psychologie, die genau erklären kann, warum welche Frequenzen beim Menschen eine melancholische und andere Klangbilder eine positive Stimmung erzeugen können. Sogar die Erkenntnisse der Kardiologen spielen beim Wissensmanagement in der Musik eine Rolle. Man hat nämlich festgestellt, dass sich die Anzahl der Beats pro Sekunde auch auf die Herzfrequenz des Menschen auswirken kann. Umgekehrt verwenden die Mediziner Klangbilder auch in der Therapie. Hier ist also eine enge Zusammenarbeit mit den Komponisten notwendig, die nur über ein offenes Wissensmanagement in der Musik erzielt werden kann. Zur Verteilung des Wissens rund um die Musik trägt auch das Internet bei. Hier findet man nicht nur Noten und Texte, sondern erfährt zum Beispiel, wie die einzelnen Gitarrengriffe funktionieren oder wie man aus seinem Keyboard den besten Klang heraus holen kann.

Eat.Pray.Love. - das ist ja wie bei mir!

Der eigene Freund sagt: "Nee, lass mal. Das ist ein Frauenfilm."
Liebeskomödien guckt er, aber der neue Julia Roberts-Film ist ihm dann doch zu frauenproblematisch.

Ob das "zu" zutrifft, vermag ich nicht zu sagen. Aber: Mit Problemen beschäftigt sich der in drei Teile gegliederte Film durchaus - aus Frauensicht oder sozusagen aus Frauenseele.
Geguckt habe ich den Film dennoch mit einem Mann, einem meiner besten Freunde. Wir beide sagten danach: "Schön, den will ich auf DVD. Ich hab so oft gedacht: Mann, das ist echt wie bei mir!"

Denn die Suche nach sich selbst, der Abbau von Blockaden und das Erlernen puren Genießens und unängstlichen Liebens... das sind doch Themen, die uns alle angehen, oder? Und die werden in Eat.Pray.Love. wunderbar dargestellt. Mit Schmunzlern, Wahrheiten und farbenfrohen Bildern aus Italien, Indien und Bali. Und dabei streifen manch kleine Figuren - wie im echten Leben eben - anscheinend die eigene Geschichte nur kurz. Aber sie hinterlassen plötzlich große Wirkung.

Mittwoch, 29. September 2010

Der Hifi Plattenspieler als modernes Musikgerät

Der Hifi Plattenspieler ist ein Abspielgerät für Schallplatten. Lange Zeit waren die Schallplatten von dem Markt verschwunden, da diese durch die moderneren Medien, wie den Kassetten, den CDs und später auch von den Speicherkarten mit MP3-Dateien abgelöst wurden. Mittlerweile gibt es den Plattenspieler wieder als Element in der heimischen Hifi Stereo-Anlage. Zudem sind einige Plattenspieler auch mit einem integrierten Verstärker ausgestattet, sodass diese keinen externen Verstärker zur Wiedergabe der Schallplatten benötigen. Lediglich die Lautsprecher müssen meist an das Gerät angeschlossen werden.

Ein Schallplattenspieler lässt sich in erster Linie anhand der Antriebstechnik unterscheiden. So sind einige dieser Mediengeräte mit einem Direktantrieb, einem Riemenantrieb oder mit einem Reibradantrieb ausgestattet.Der Vorläufer von dem heutigen Plattenspieler ist das Grammophon. Das Grammophon wurde bereits im Jahre 1887 erfunden und wurde im Gegensatz zu den verschiedenen Modellen der Schallplattenspieler durch einen Elektromotor oder ein Uhrwerk angetrieben.

Bei den meisten Plattenspielern erfolgt die Abtastung der Schallplatte über eine Nadel. Andere Modelle dieser Medienwiedergabegeräte sind mit einem Laser ausgestattet. Ein Laserplattenspieler kann so die Schallplatte abtasten, ohne dass diese dabei direkt mit einer Nadel in Kontakt kommt. Ein Verschleiß der Schallplatte kann durch diese Lasertechnik weitestgehend verhindert werden. Zudem ist die Tonqualität bei einem Laserplattenspieler deutlich besser, als bei der Nutzung eines Schallplattenspielers mit einer herkömmlichen Nadel aus Saphir, Eisen oder Diamant.Ein moderner Hifi Plattenspieler ist auch häufig mit einem USB-Anschluss ausgestattet. Durch diesen Anschluss ist es möglich, den Schallplattenspieler an den Computer anzuschließen, um zum Beispiel die alte Sammlung von Schallplatten über den Computer zu digitalisieren. Die so aufgenommenen Inhalte der alten Schallplatten können anschließend am Computer bequem bearbeitet werden, wenn eine entsprechende Software zur Bearbeitung von Musik vorhanden ist.

Telefonanbieter vergleich

Heutzutage hat der Konsument Wahloptionen bei Serviceprovidern, welche noch vor einer Generation undenkbar waren. Monopole wurden zerschlagen und ein Wettbewerb, einer freien Marktwirtschaft würdig, fand auch in neuen Bereichen statt. Dazu gehört auch das Telefonieren. Die fernmündliche Kommunikation wird in einen mobilen (Handy) Sektor und den Festnetzbereich unterteilt. Anbieter am Markt der Telefonie, für den Einsatz aus den eigenen vier Wänden heraus, bieten als Dienstleister entweder einen analogen oder einen digitalen Servive an. Manche der Anbieter bieten ihre Vertragsmodelle nur regional begrenzt an, andere opereren deutschlandweit. Durch einen Telefonanbieter Vergleich kann man genau herausfinden, welcher Anbiet zu einem passt.

Leistungsmerkmale und Servicecharakteristiken, wie zum Beispiel ISDN, VoIP oder DSL werden unterschiedlich gehandhabt, hier sollte ein Verbraucher zunächst seinen Bedarf profilieren und sich dann mit seinem Benutzerprofil bewaffnet auf die Jagd nach dem passendsten und günstigsten Anbietertarif machen.
Hier gilt es dann, die verschiedenen Parameter der Optionen der Anbieter zum Telefonieren gegeneinander abzuwägen. Internetspeeds, mögliche Flatrates, Grundgebühren, Verbindungsgebühren und andere Aufwendungen. Je nach Benutzerprofil ist nicht immer der gleiche Anbieter auch individuell die beste Wahl. Daher kann keine generell gültige Aussage hierzu getroffen werden.

Der Bedarfsermittlung folgt logischerweise die Recherche nach validen Optionen. Wer sich nicht ganz sicher ist, der sollte hier vielleicht zunächst die Finger von Verträgen mit sehr langen Laufzeiten lassen. Ein Wechsel aus einer Vertragsbindung heraus, ist oft mit zusätzlichen Problemen verbunden. Nur wer seine Hausaufgaben mit der Profilerstellung mängelfrei gemacht hat, dem verhilft diese Arbeit dann eventuell auch nacher zum kostengünstigsten und optimalen Tarifmodell. Darum prüfe, wer sich lange binden will!

Ausdruck tiefer Verbundenheit: das Tour Shirt

Das so genannte Merchandising ist eine ganz besondere Form der Werbung. Merchandising ist der Verkauf von Produkten, die mit dem Logo eines Vereins oder einer Marke bedruckt sind, oder das Konterfei eines Stars oder einer Band abbilden. Bei Veranstaltungen wie Konzerten, Fußballspielen oder Messen werden spezielle Verkaufsstände mit Merchandising-Produkten aufgebaut und die Besucher können dort unzählige Artikel erstehen. Die Auswahl geht oftmals von Aufklebern, Schlüsselanhängern und Mützen bis hin zu T-Shirts. Es wurden auch schon Brotdosen, Trinkbecher und Tragetaschen mit Künstlerlogos versehen und erfolgreich verkauft. Bei diesen Artikeln ist dann sogar ein Nutzwert gegeben und man kann seinem Status als Fan auch im Alltag Ausdruck verleihen.

Zuschauer, die ein beeindruckendes Konzert ihrer Lieblingsband besucht haben, möchten gerne eine Erinnerung an den unvergesslichen Abend mit nach Hause nehmen. Sie kaufen sich dann das aktuelle Tour Shirt ihrer Band oder ihres Künstlers. Auf der Vorderseite der Shirts ist meistens das Logo oder ein bestimmter Slogan aufgedruckt und auf der Rückseite von solch einem Tour Shirt findet man die vergangenen und noch kommenden Daten und Orte der Tour abgedruckt. Die Auswahl an Farben und Größen ist vielfältig, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Diese Art von Kleidung bleibt für immer eine tolle Erinnerung und wird auch auf zukünftigen Konzerten gerne getragen. Das Tragen von Fanshirts symbolisiert die Verbundenheit mit der Band oder dem Künstler auch über die Jahre hinweg. Ein Tour Shirt der allerersten Tour einer weiterhin erfolgreichen Band kann sich damit zu einer echten Rarität entwickeln. Außerdem können eingefleischte Fans damit zeigen, dass sie ihren Stars schon lange treu sind.

Fanshirts und andere Merchandising-Artikel kann man auch im Katalog oder im Internet bestellen. Auf vielen Internetseiten der einzelnen Künstler sind inzwischen Online-Shops mit einer großen Auswahl an Produkten zu finden.

Allerdings kann es bei einigen Künstlern vorkommen, dass sie spezielle Produkte ausschließlich an Merchandising-Ständen anbieten und diese Artikel außerhalb des Veranstaltungsortes nirgendwo anders käuflich zu erwerben sind. Aus dem Grund ist es ratsam, am Konzertabend auch Geld für Fanartikel mitzunehmen, wenn man sich eine bleibende und ganz besondere Erinnerung mit nach Hause nehmen möchte.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Mein Erlebnis zur Schufaauskunft

Also, letztes Wochenende wollte ich zusammen mit meiner Freundin nach Berlin auf ein Konzert fahren. Leider hat unsere Mitfahrgelegenheit einen Tag vorher die Masern bekommen! Das allein war schon unglaublich, weil doch heute keiner mehr die Masern bekommt! Wir dachten nur: “Und wie um alles in der Welt sollen wir jetzt noch eine Mitfahrgelegenheit nach Berlin finden?“ Tja, was macht man also, wenn man unbedingt nach Berlin muss und auch kein Geld für ein Flug- oder Zugticket hat? - Richtig, man stellt sich an die Autobahn mit einem Schild, auf dem groß „Berlin“ steht. Also gut, wir standen also zu zweit an der Autobahn und es hat auch nicht lange gedauert, da hält ein Wagen. Schnell stellt sich heraus, dass die nach Berlin fahren, aber nur einen Platz frei haben. Uff, was jetzt? Wir haben uns schnell entschlossen, dass ich schon mal vorfahre und meine Freundin die nächste Mitfahrgelegenheit nimmt und wir uns auf dem Konzert wieder sehen. Nicht unbedingt die schlauste Idee, klar, aber wir wollten ja unbedingt auf dieses Konzert.

In Berlin angekommen, musste ich feststellen, dass ich mein Handy im Auto meiner Mitfahrgelegenheit vergessen hatte. So konnte ich weder meine Freundin erreichen, noch sie mich. Also bin ich schnell in einen Laden, um mir irgendein billiges neues Handy zu kaufen, damit ich unterwegs auch erreichbar bin. Es war nur noch eine Stunde bis zum Konzert und die konnte ich nicht in irgendeiner Telefonzelle verbringen. Aber wenn ich dachte, ich könnte in dieser einen Stunde ein Handy bekommen! Fehlanzeige! Nicht mit der Schufaauskunft gerechnet! Dank der Schufaauskunft, die viel zu lange gedauert hätte, konnte ich nicht meine Freundin erreichen, die nämlich auch unsere Konzert-Tickets hatte. Ich war in Berlin, aber auf das lang ersehnte Konzert konnte ich nicht!

Montag, 14. Juni 2010

Klassische Musik in der Schule

In meinem Schulreferat über Musik im Allgemeinen und klassische Musik im Speziellen bin ich auf ganz unterschiedliche Punkte eingegangen. Zum Beispiel hat klassische Musik nicht nur schon eine lange Tradition, sondern auch einen hohen gesellschaftlichen Wert. Seit Menschengedenken hatte der Mensch neben seinen natürlichen Grundbedürfnissen, das Bedürfnis nach Musik. Musik ganz allgemein weckt nicht nur in mir, sondern in jedem Menschen die unterschiedlichsten Gefühle. Musik ist auch Ausdruck unterschiedlicher sozialer Schichten. So wie wir heute den Ghetto-Song einer bestimmten sozialen Schicht zu ordnen, so wird die klassische Musik eher der sozialen Oberschicht zugeordnet. Das mag unter anderem auch am Preis der Instrumente liegen.

Klassische Musik bedarf in der Regel sehr teurer Instrumente, wie zum Beispiel Violine oder Klavier. Mein Klavier war da eher die Ausnahme und belief sich auf knapp 2000 €. Es war aber auch Second Hand. Ich hab auch gelesen, dass, obwohl die Musikstile so unterschiedlich sind, trotzdem jeder Komponist versucht, ob er nun klassisch komponiert oder Rap und Hip-Hop bevorzugt, etwas mit der Musik zum Ausdruck zu bringen. Meistens verleiht der Komponist mit der Musik seinen eigenen Gedanken und Gefühlen Ausdruck. Das ist auch mit der Grund, warum gerade sozial schwächere Kinder häufig zum Musizieren motiviert werden. Eine Freundin von mir hat mal bei so was teilgenommen und sie war total begeistert davon. Die Kinder können dort über die Musik sich von Aggressionen befreien. So etwas finde ich wirklich hervorragend. Ich finde, wir sollten das auch an unserer Schule anbieten. Gerade an unserer Schule gibt es so viele aggressive Schüler, denen würde das sicher gut tun.

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